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Das
Vorbild dieses Wagens gehört sicherlich auch zu den Exoten auf
den
Gleisen der Deutschen Reichsbahn, da es nur in einer Serie von 6 Wagen
gebaut wurde. Mein Modell entstand aus 2 Gehäusen des 2- bzw.
3-achsigen
Rekowagens, einem Untergestell eines Y-Wagens und zwei
Schwanenhals-Drehgestellen
(vom 4-achsigen Rekowagen). Die Dachaufbauten wurden anhand der wenigen
vorhandenen Fotos z. T. "nach Gefühl" aufgesetzt. Auf dem Foto
fehlen
noch die Gummiwülste und ein Teil der Beschriftung am
Längsträger. |
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Auch
dieses Modell entstand zu einem Zeitpunkt, als es die
JATT-Modernisierungswagen
noch nicht gab. Der Wagenkasten ist ein kompletter Eigenbau, das
Untergestell
mit den Drehgestellen stammt von einem Y-Wagen. Im Gegensatz zu den
JATT-Wagen
hat das Modell allerdings einen Seitengang, der vom Gepäckraum
durch
einen Damenstrumpf abgetrennt ist. (Heute bedaure ich ein wenig, mich
für
den Gepäckwagen entschieden zu haben. Der
Modernisierungs-Postwagen
wäre wohl die bessere Wahl gewesen, denn den gibt es bisher
nicht
als Serienmodell.) |
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Die
kurzen Postwagen mit einer LüP von 16,30 m haben mir schon
immer gefallen.
Für die Seitenwände musste ein Post m "dran glauben".
Die Endtüren
und das Dach waren vom Umbau des 1./2. Klasse-Modernisierungswagens
übrig
geblieben. Das Untergestell stammt wieder von einem Y-Wagen. Am
Wagenende
ohne Türen ist eine Zugschlussbeleuchtung vorgesehen. |
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Was
sucht denn der Güterwagen unter dieser Rubrik ? Ganz einfach:
Dieser
"Güterwagen" war als Privatwagen der Deutschen in das
Nummernschema
der Reisezugwagen eingeordnet. Das noch im Bau befindliche Modell
entstand
- ebenso wie das Vorbild - aus einem Untergestell eines Gbs-Wagens. Die
Container stammen aus einem Schwätzer-Bausatz. |
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